Schade, dass Sie nicht dabei sien können
Hoffentlich klappt es das nächste Mal!
Schade, dass es dieses Mal nicht klappen soll... Wir freuen uns aber, wenn Sie zu einem der nächsten Events in unser neues Design Thinking Space kommen oder wir uns bei einer anderen Gelegenheit wiedersehen!
Bleiben Sie dazu am neuesten Stand und tragen Sie sich in unseren Newsletter ein oder schmökern Sie in unserem Eventkalender.
In diesem Sinne bis demnächst!
Herzlichst,
Ingrid Gerstbach
Neues aus dem Design Thinking Space:
Natürliches Licht ist einer der stärksten, aber am meisten unterschätzten Faktoren für erfolgreiche Workshops. Studien zeigen, dass Tageslicht unsere Wachheit, Kreativität und emotionale Stabilität messbar erhöht. Trotzdem wird in vielen Unternehmen Licht als ästhetisches Detail betrachtet, dabei ist es ein psychologischer Hebel, der den Unterschied zwischen zähen Meetings und lebendigen Denkprozessen ausmacht.
Meetings und Workshops werden in vielen Unternehmen verwechselt und zwar mit fatalen Folgen für Motivation, Kreativität und Ergebnisse. Denn beides folgt völlig unterschiedlichen psychologischen Prinzipien. Studien zeigen, dass schon die Form des Tisches oder ein instabiler Untergrund Kooperation und Kompromissbereitschaft beeinflussen. Wer echte Veränderung will, sollte deshalb nicht nur Methoden überdenken, sondern vor allem das Setting, in dem Menschen arbeiten.
Viele Workshopräume sind voller guter Absichten – und voller Pinnwände. Doch genau Letztere machen Räume enger, Gespräche starrer und Prozesse schwerfälliger. Wir verzichten in unseren Räumen bewusst darauf, weil sie Barrieren schaffen, wo Offenheit nötig wäre. Stattdessen arbeiten wir mit mobilen Whiteboards und bespielbaren Wänden, die Bewegung ermöglichen und Denken in Fluss bringen. Warum das kein Detail ist, sondern ein entscheidender Unterschied für kreative Prozesse, zeigt dieser Artikel.
Viele Veränderungsprozesse scheitern nicht am Willen, sondern am Setting. Alle wollen neu denken, bleiben aber im alten Raum. Dabei zeigt die Psychologie deutlich, dass Orte unser Verhalten prägen. Sie beeinflussen, wie wir fühlen, kommunizieren und lernen. In diesem Artikel geht es darum, warum Veränderung ohne räumliche Veränderung kaum möglich ist. Und wie Räume zum Resonanzkörper werden können, in dem Neues nicht nur gedacht, sondern auch gelebt wird.
Viele fragen sich, ob sich ein professioneller Workshopraum wirklich lohnt. Tut’s nicht auch das Büro? Die Antwort liegt verborgener, als es scheint. Räume sind mehr als vier Wände: Sie beeinflussen, wie Menschen denken, fühlen und miteinander umgehen. Ein guter Raum schafft Sicherheit, Weite und Resonanz. Er spart nicht an Kosten, sondern an Energieverlusten, Reibung und Frustration. Weshalb es sich lohnt, nicht nur in Workshopinhalte zu investieren, sondern in die Atmosphäre, die sie trägt, lesen Sie hier.
„Wir brauchen ja nur einen Raum“. Dieser Satz klingt pragmatisch, ist aber oft der Anfang vom Ende. Räume sind keine Nebensache. Sie prägen, wie Menschen denken, sprechen und zusammenarbeiten. Ein Konferenztisch signalisiert Distanz, Reihen aus Stühlen machen Zuhörer statt Mitgestalter, graue Teppiche ziehen Energie ab. Wer Raum auf Logistik reduziert, verhindert Kulturarbeit. Workshops und Meetings wirken nur dann nachhaltig, wenn Methoden auf Haltung treffen und der Raum die Haltung sichtbar macht.
Klassische Besprechungsräume mit Konferenztisch und Beamer fördern Routinen, nicht neue Ideen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, warum solche Räume Workshops sogar sabotieren können und wie schon ein bewusster Raumwechsel Denkblockaden löst, Hierarchien aufweicht und echte Kreativität freisetzt. Lesen Sie hier, wie Sie Ihren nächsten Workshop vom Konferenztisch befreien – und welche drei Schritte sofort mehr Energie und bessere Ergebnisse bringen.
Manche Entscheidungen brauchen Raum. Im wahrsten Sinn des Wortes. Warum ein Ortswechsel oft neue Denkwege öffnet, welche Rolle der Raum für Gruppenprozesse spielt – und weshalb der richtige Raum mehr ist als nur Kulisse – das lesen Sie im neuen Artikel.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Räume so gestalten, dass sie Konflikte als kreative Ressource nutzen – für mehr Mut, bessere Entscheidungen und tiefere Zusammenarbeit. Lassen Sie sich überraschen, wie der Raum als stiller Mediator zu produktiven Diskussionen und innovativen Ergebnissen beiträgt!
Sie kennen das bestimmt: Zwei Workshops, ähnliche Themen, gleich gute Vorbereitung – und doch ganz unterschiedliche Dynamiken. In einem fließt das Gespräch, Menschen öffnen sich, Ideen entstehen fast mühelos. Im anderen bleibt alles seltsam zäh. Der Unterschied? Oft liegt er nicht im Inhalt, sondern im Raum. Nicht im Grundriss, sondern in der Atmosphäre. Nicht sichtbar, aber spürbar.
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